Michael Hardt

ist Literaturtheoretiker an der Duke University. Gemeinsam mit Antonio Negri ist er Autor der Bücher „Empire: Die neue Weltordnung“ (Campus 2002) und „Multitude: Krieg und Demokratie im Empire“ (Campus 2004). In ihrem neuesten Werk „Commonwealth: Das Ende des Eigentums (Campus 2010)“ arbeiten Hardt und Negri genauer aus, was für sie die „Hegemonie der immateriellen Arbeit“ bedeutet und wie daraus ein neuer Kommunismus der Gemeingüter (Commons) entstehen kann.