Silke van Dyk

arbeitet am Institut für Soziologie der Universität Jena. Für prager frühling setzte sie sich mit mit poststrukturalistischer und gouvernementalitätstheoretischer Perspektive (immerhin derzeit der Linken liebste Theoriekinder) in Bezug auf Dissidenz und Kritik auseinander. In Ausgabe 9 diskutiert sie die Frage, ob Kreativität Schmiermittel oder Sand im Getriebe des postfordistischen Kapitalismus ist.