Simon Critchley

ist Professor für Philosophie an der New School for Social Research in New York. Er schreibt regelmäßig für die New York Times. In seinem Buch „Unendlich fordernd: Ethik der Verpflichtung, Politik des Widerstands“ (engl. 2007) plädiert er für eine staatsferne Politik der Linken, die sich trotzdem auf politische Auseinandersetzungen im Hier und Jetzt einlässt. In Heft 9 spricht er über Dissidenz und zivilen Ungehorsam. Zur Ausgabe #31[1] hat er einen Beitrag über Fußball und Sozialismus beigesteuert.

Links:

  1. https://www.prager-fruehling-magazin.de/de/article/1473.man-sollte-nicht-zu-viel-zeit-darauf-verwenden-von-allen-gemocht-zu-werden.html