Patriarchat am Pranger

Der Rat der Hamburger „Kontrollmädchen“ und die erste radikalfeministische Wochenzeitung der Weimarer Republik

Stefan Gerbing

Aus Sicht der Hamburger Kommunistin Ketty Guttman scheiterte mit der Revolution von 1918/19 auch der Umsturz der patriarchalen Geschlechterordnung des Kaiserreichs. Die Schwäche der neuen Republik zeigte sich aus ihrer Sicht gerade an der Situation der Prostituierten. Resigniert und sarkastisch schrieb sie:

„Revolution brachte völlige Freiheit des Menschen. Fortschritt zerbrach die Ketten der Knechtschaft. Republik machte Sozialdemokraten zu Regenten, die weit das Maul aufrissen und schrien von Demokratie und segensreichem Parlamentarismus. […] Kontrollmädchen [zeitgenössischer Begriff für Sexarbeiterinnen]spüren nichts davon. Sie sind Sklaven des Mannes, wie alle Frauen, trotz Wahlrecht und Emanzipation. Das Gesetz macht aus Ehefrauen Ware, tote Dinge, Eigentum des Mannes, Relative. Die Gewohnheit lässt unsere Ehefrauen das Niedrige ihrer Stellung nicht merken.“[1]

Und doch geschah, was wenige Jahre zuvor im Deutschen Kaiserreich undenkbar gewesen wäre. Rund zweihundert dieser „Kontrollmädchen“ — so wurden Sexarbeiterinnen wegen der sie betreffenden sittenpolizeilichen „Aufsicht“ genannt — versammelten sich am 7. Januar 1920. Sie wählten einen Vertrauensrat und gründeten die „Die Vereinigung der Kontrollmädchen Hamburg-Altona“. Die Frauen und Mädchen forderten festgesetzte Mieten, um die erpresserische Ausbeutung durch ZimmervermieterInnen zu beenden. Sie forderten weiterhin die Aufhebung des „Bierzwangs“, der Verpflichtung Alkohol in Bordellen zu verkaufen, da dieser die Mädchen zwang, zur Umsatzsteigerung mit den Freiern zu trinken. Die Aufhebung der vielfachen Freiheitseinschränkungen, denen Prostituierte auch in ihrer Freizeit unterlagen, waren ebenso Themen[2] wie die zweimal wöchentlich stattfindende ärztliche Zwangsuntersuchung.

Die denkwürdige Versammlung war zugleich Ausgangspunkt des interessantesten publizistischen Experiments in der Weimarer Republik. Bereits Anfang Februar erschien die erste Nummer von „Der Pranger – Organ der Hamburger-Altonaer Kontrollmädchen.“ und verkündete selbstbewusst:

„Oeffentliche Dirnen nennt man uns! Unser Gewerbe, da es ein oeffentliches genannt wird soll auch eine Angelegenheit der Oeffentlichkeit sein, und deshalb geben wir eine Zeitung heraus. […] So vertreten wir unsere Angelegenheiten jetzt gemeinsam.“[3][1]

Schnell wurde der „Pranger“ Stadtgespräch in Hamburg. Bereits nach einem halben Jahr war die Zeitung auch in anderen Städten des Deutschen Reiches erhältlich.[4] Die Nachricht von der ungewöhnlichen Publikation verbreitete sich sogar über die Grenzen des Reiches hinaus.

Lenin traute seinen Ohren nicht

Selbst Lenin hatte „Sonderbares gehört.“ Ihm sei erzählt worden, „daß eine begabte Kommunistin in Hamburg eine Zeitung für die Prostituierten herausgibt und diese für den revolutionären Kampf organisieren will“, berichtet Clara Zetkin.[5] Auch wenn Guttmanns Name bei Zetkin nicht genannt wird,[6] ist unschwer zu erkennen, um wen es sich handelt. Was Lenin von ihrer Tätigkeit hielt, ist gleichermaßen unschwer zu enträtseln. „Gibt es in Deutschland wirklich keine Industriearbeiterinnen mehr, die zu organisieren sind, für die es ein Blatt geben sollte?“, fragt er Zetkin rhetorisch, um dann kategorisch festzustellen: „Hier handelt es sich um einen krankhaften Auswuchs.“[7] Lenin warf Zetkin vor, sie habe gegen diese Aktivitäten zu wenig unternommen. Die zeitgenössischen Diskussionen zu sexual- und geschlechterpolitischen Themen seien samt und sonders „modischer Mist“ und „Stümperei“. Die Revolution fordere „Disziplin“ und „Selbstzucht“ und keine orgiastischen Zustände. Es sei nicht die richtige Zeit, die von Guttmann und anderen aufgeworfenen Fragen zu stellen, so lange die Rätefrage ungelöst, Bürgerkrieg und Arbeitslosigkeit herrsche.[8]

Anders allerdings als die russische Revolutionärin Inessa Armand, die Lenin noch 1915 davon abhielt, ein Buch über die Ehe zu schreiben, ließ sich Ketty Guttmann auch von ihren GenossInnen nicht von der Herausgabe des Prangers abbringen.[9]

Das Bürgertum entkleidet

Sie schuf damit eine Publikation, die radikalfeministisch avant la lettre genannt zu werden verdient. Trotz regelmäßiger Verbotsverfügungen tauschten sich im Blatt Frauen und Mädchen über ihre Erfahrungen mit Grenzüberschreitungen und Gewalt sowie der Bigotterie „anständiger“ bürgerlicher Männer aus. Prostitution und Sexarbeit war oft nur der Ausgangspunkt, um über weitergehende Fragen von Geschlechterverhältnissen, Sexualität, Arbeit, Ehe und Reproduktion nachzudenken. In Guttmanns Blatt wurde dabei über Sexarbeit geschrieben, ohne dass Sexarbeiterinnen abgewertet oder viktimisiert wurden. Selbstbewusst schreibt eine Sexarbeiterin, die anderen „Kontrollmädchen“, die mit ihr in einem Arbeitshaus waren, seien nicht nur intelligent, sondern „meist Naturen, die sich nicht grob anfassen lassen“, seien.[10]

Das Blatt hieß im Übrigen nicht umsonst „Pranger“. In der Rubrik „Ich klage an“ sollten „die vor dem kalten Auge der Öffentlichkeit entblößt werden, die uns [den „Kontrollmädchen“] zu nahe getreten sind.“ Die Herausgebenden drohen: „Wir sehen sogar die Könige in Unterhosen und lernen viele Schwachheiten kennen.“[11][2]Könige gab es zwar zu diesem Zeitpunkt in Deutschland nicht mehr, aber Pastoren, die ihre Konfirmandinnen belästigt hatten; Fabrikanten, die sich einen Nebenverdienst mit horrenden Mieten für Stundenzimmer verdienten. All diese wurden — oft unter Nennung des vollen Namens — im „Pranger“ erwähnt. Dasselbe betraf Ärzte, die Prostituierte schlecht behandelten und Polizisten, die „Kontrollmädchen“ willkürlich auf die Wache verschleppten. Der Direktor eines Arbeitsamts, der die Abhängigkeit junger arbeitsloser Mädchen ausnutzte und sie sexuell bedrängte, konnte alsbald seinen Namen und seine Taten im „Pranger“ lesen. Sein Schicksal teilte ein Landrat, von dem die Mädchen Hilfe erbeten hatten, der jedoch tatenlos blieb. Je länger die Zeitung erschien, desto häufiger schrieben Frauen Briefe, in denen sie an Artikel anknüpften und eigene Erfahrungen aus Arbeitshäusern und Gefängnissen erzählten, über unglückliche und gewalttätige Ehen berichteten oder schrieben, wie sie sich aus diesen befreit hatten.[12][3]

Den Anspruch das Private öffentlich zu machen und die bigotte Doppelmoral im Umgang mit den „Kontrollmädchen“ anzuprangern, symbolisierte nicht nur der Name des „Prangers“. Im Kopf der Zeitung prangte bis zur Nr. 27 ein Nachttopf, der im Begriff war, geleert zu werden. Die Bedeutung des Zeichens formulierte die Herausgeberin als unverhohlene Drohung mit dem Skandal und als ein Plädoyer für weibliche Selbstermächtigung:

„Ihr habt uns angewöhnt, rücksichtslos zu sein, - seien wir es! Wir haben Haare auf den Zähnen! Wir wissen zu viel von Euch [...] Unser verschwiegenes Symbol da am Kopf des Blattes kann manchmal Wirklichkeit werden!“[13][4]

Ehe und Bordell

Die Diskussion über Prostitution und die Lebensbedingungen von Sexarbeiterinnen wirft ein bezeichnendes Licht auf die Geschlechterordnung der Weimarer Republik. Guttmann ließ in ihren Beiträgen keinen Zweifel daran, dass trotz der vielen Schikanen und Herabwürdigungen der „Kontrollmädchen“, über die der Pranger berichtete, das Eingehen der Ehe eine viel drastischere Unterwerfung unter patriarchale Macht sei. Während auf die „Kontrollmädchen“ herabgesehen werde, spreche das ganze Bürgerliche Gesetzbuch „die Sprache der legitimen Zuhälterei.“[14] Zum Beleg zählt sie die §§ 1353 ff. des BGB auf, deren Unrecht nur „Unkenntnis oder Gewohnheit“ erträglich mache.[15] Diese Paragraphen erlaubten u.a. bis 1958, dass Männer Verträge ihrer Frauen nachträglich aufhoben. Sie sprachen zudem „dem Manne […] die Entscheidung in allen das gemeinschaftliche Leben betreffenden Angelegenheiten“ zu. Unter den Bedingungen einer patriarchalen Gesellschaft, machte sich Guttmann allerdings über die Alternativen wenig Illusionen. Schlimmer noch als die Ehe sei für Frauen „das Verhältnis“. Denn Bordell und Ehe, so ähnlich sie einander seien, beinhalteten wenigstens ein Bekenntnis, das Verhältnis noch nicht einmal das.[16] Es waren als anstößig empfundene Wahrheiten wie diese, die dem Pranger regelmäßig Anklagen wegen der „Verbreitung unzüchtiger Schriften“ einbrachten. Vor Gericht nahm Guttmann die Aussage nicht etwa zurück. Im Gegenteil: Einem Staatsanwalt erklärte sie vor voll besetzten ZuschauerInnenrängen: Er habe natürlich Recht, dass der Vergleich von Ehe und Prostitution hinke. Anders als der Ehefrau sei dem „Kontrollmädchen“ erlaubt, einem „verhaßten Manne die Preisgabe ihres Körpers zu verweigern.“[17]

Die Reaktion „anständiger Bürger“ Hamburgs …

Nicht nur die Justiz reagierte auf den „Pranger“. Sensationsgier und Voyeurismus animierte auch viele Hamburger BürgerInnen zum Kauf, die keine Sympathien mit den Zielen des „Prangers“ hatten. Die Verrenkungen, die diese Käufer machten, um das „Schmutzblatt“ möglichst schnell und ungesehen am Kiosk zu erstehen, wurden in verschiedenen Artikeln ironisch kommentiert.[18] Einige der Lesenden bedachten den „Pranger“ darüber hinaus mit Beschimpfungen und obszönen Leserbriefen, die wiederum abgedruckt und oft sarkastisch kommentiert wurden. Ein Mann, der mit dem Satz „Dies schreibt ihnen ein anständiger Bürger Hamburgs“ unterzeichnete, erging sich beispielsweise zunächst in antisemitischen Beschimpfungen Guttmanns, um dann zu sexualisierten sadistischen Mordphantasien überzugehen.[19] Welcher Art die Anständigkeit dieses Bürgers war, hatte er selbst so treffend enthüllt, dass die Redaktion keine weitere Bemerkung verlor. Während die obszönen Beschimpfungen meist anonym in der Redaktion eingingen, bekannten sich zunehmend Frauen zum Pranger, indem sie ihre Leserinnenbriefe mit vollem Namen unterzeichneten. So betont die dreiundzwanzigjährige Beamtentochter Gerda Schreiber, dass es eine Schande sei, wie auf ihre „Schwestern“, die „Kontrollmädchen“ herabgesehen werde. Sie vertrete diese Auffassung auch öffentlich: „Deshalb werde ich mich auch nicht genieren, meinen Namen unter dieses Schriftstück zu setzen.“[20] Eine andere junge Frau, die ebenfalls mit vollem Namen zeichnet, bekennt, dass sie an jedem Montag den Pranger kaufe. Mit unverhohlenem Stolz berichtet sie, wie sie einem Mann, der ihr Vorhaltungen machte, dass ein junges Mädchen solch ein Blatt nicht kaufen solle, schlagfertig entgegenhielt: „Ein junges Mädchen darf wohl nicht hinter die Kulissen schauen, damit womöglich ihr eigener Bräutigam nicht belauscht wird?“[21]

Trotz aller Anfeindungen und Strafprozesse gelang es Ketty Guttmann und Ehrenfried Wagner über vier Jahre wöchentlich den „Pranger“ herauszugeben. Das Ende der Zeitung kam 1924, zeitgleich mit dem endgültigen Bruch Guttmanns mit der KPD. Der stärker werdende Machtanspruch Moskaus in der Komintern und die Einmischung der sowjetischen Botschaft in die Geschickte der deutschen Kommunisten ging mit einer Stalinisierung der KPD einher. Aus diesem Grund wandte sich Guttmann unter der Losung „Los von Moskau“ von der KPD ab.[22] Sie teilt das Schicksal vieler revolutionärer Frauen, die ihrer Zeit voraus waren: Für die Geschichtsschreibung der Arbeiterbewegung war Guttmann zu feministisch, für die Geschichtsschreibung der bürgerlichen Frauenbewegung war sie zu radikal.

Autoreninfo:

Stefan Gerbing ist Autor des prager frühling. Er lebt in Berlin, die Recherchen für diesen Artikel, in dessen Zentrum Hamburg steht, führten ihn vor allem nach Leipzig. Besonders gefallen haben ihm die Gedichte im Pranger.Zum Beispiel diese: Direkt[5], Frei sei die Liebe[6].

Anmerkungen

[1] Menschenware 1920, S. 7.

[2] Roos, S. 143, Die „Kontrollmädchen“ durften nach 23 Uhr ihre Wohnungen nicht mehr verlassen, es war ihnen polizeilich verboten die meisten Theater sowie den Zoo und den Botanischen Garten aufzusuchen. Die Bahnhöfe durften sie ebenso wenig betreten wie Badeanstalten, die nicht für Einzelbader eingerichtet waren. Entlang der Alster durften sie nicht spazieren.

[3] Zitiert nach Flügge 1920, S. 1.

[4] Mitte des Jahres 1920 gab es den Pranger bereits in Duisburg, Essen, Bremerhaven, Leipzig, Göttingen, Hannover, Dresden, Berlin und vielen weiteren Städten, Vgl. Briefkasten 1920, 1920.

[5]Zetkin 1985, S. 65.

[6] Dem Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. das die Erinnerungen Clara Zetkins 1985 neu auflegte, war Guttmann, anders als anderen historischen Personen, keine Fußnote wert.

[7]Zetkin 1985, S. 65.

[8]Zetkin 1985, S. 66–67.

[9] Thébaud 1995, S. 261.

[10]Arbeitshaus Brauweiler (Rhld.) 1920.

[11]Ich klage an 1920, S. 5.

[12]Julia Roos wirft die Frage auf, ob die Briefe immer „authentisch“ waren und in welchem Maße sie von Ketty Guttmann bearbeitet wurden. Dies ist, wie sie selbst schreibt, kaum mehr feststellbar, Vgl. Roos. Allerdings decken die Briefe ein sehr breites Spektrum an Erfahrungen ab und sind sprachlich recht heterogen. Es spricht vieles dafür, dass die Beiträge mindestens reale Vorlagen hatten.

[13] Zitiert nach Flügge 1920, S. 1.

[14]Die Ausbeutung der Ehefrauen 1920, S. 2.

[15]Die Ausbeutung der Ehefrauen 1920, S. 7.

[16]Heimliche Prostitution 1920, S. 2.

[17]Kleiner 1920, S. 3, Dies spielt auf den Umstand an, dass Vergewaltigung innerhalb der Ehe kein Straftatbestand war. Dies änderte sich erst 1997.

[18] Vgl. beispielhaft, Wenn der „Pranger“ verkauft wird 1920, S. 7.

[19]Er imaginierte unter anderem, dass Guttmann am Rathausmarkt nackt an einen Pfahl gebunden und zu Tode gepeitscht werden solle, vgl. Aus dem Leserkreis 1920a, S. 5.

[20]Aus dem Leserkreis 1920a, S. 6.

[21]Aus dem Leserkreis 1920b.

[22] Vgl. Guttmann [1924].

Literatur

(1920). In: Der Pranger: Organ der Hamburg Altonaer Kontrollmädchen, 1920 (28), S. 4.

Arbeitshaus Brauweiler (Rhld.) (1920). In: Der Pranger: Organ der Hamburg Altonaer Kontrollmädchen, 1920 (2), S. 5–6.

Aus dem Leserkreis (1920a). In: Der Pranger: Organ der Hamburg Altonaer Kontrollmädchen, 1920 (11), S. 5–6.

Aus dem Leserkreis (1920b). In: Der Pranger: Organ der Hamburg Altonaer Kontrollmädchen, 1920 (16), S. 7.

Briefkasten (1920). In: Der Pranger: Organ der Hamburg Altonaer Kontrollmädchen, 1920 (4), S. 3.

Die Ausbeutung der Ehefrauen (1920). In: Der Pranger: Organ der Hamburg Altonaer Kontrollmädchen, 1920 (8), S. 1–3.

Ich klage an (1920). In: Der Pranger: Organ der Hamburg Altonaer Kontrollmädchen, 1920 (2), S. 5.

Menschenware (1920). In: Der Pranger: Organ der Hamburg Altonaer Kontrollmädchen, 1920 (3), S. 7.

Wenn der „Pranger“ verkauft wird (1920). In: Der Pranger: Organ der Hamburg Altonaer Kontrollmädchen, 1920 (10), S. 7.

Heimliche Prostitution (1920). In: Der Pranger: Organ der Hamburg Altonaer Kontrollmädchen, 19.07.1920 (6), S. 1–3.

Flügge, C. U. (1920): An den Pranger. Sittenschilderung und Abwehrvorschläge. In: An den Pranger: Unabhängiges Blatt für soziale Wahrheiten, 1920 (1), S. 1.

Guttmann, Ketty ([1924]): Los von Moskau! Hamburg: Hamburger Kulturverl.

Kleiner, Hans (1920): Sehr geehrter Herr Staatsanwalt. In: Der Pranger: Organ der Hamburg Altonaer Kontrollmädchen, 1920 (18), S. 3–4.

Roos, Julia: Beetween Normalization and Resistance. Prostitutes' Professional Idendities and Political Organization in Weimar Germany. In: Spector, Puff et al. (Hg.) 2012 – AfterThe History of Sexuality, S. 139–155.

Thébaud, Françoise (Hg.) (1995): 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. [u.a.]: Campus-Verl. [u.a.] (Storia delle donne in Occidente <dt.>, 5).

Zetkin, Clara (1985): Erinnerungen an Lenin. Berlin (Ost): Dietz-Verlag.

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