Rossana Rossanda

83, ist die Große Alte Dame der italienischen Linken. 1943 trat sie in die Kommunistische Partei ein, 1959 wurde sie ins ZK gewählt. Ausgeschlossen wurde sie zehn Jahre später, als sie die Zeitschrift „il manifesto“ gründete, die später ein Vorbild für linke Publizistik werden sollte. Ihre Autobiographie, in Italien ein Bestseller, ist jetzt auch bei Suhrkamp erschienen: Rossana Rossanda. Die Tochter des 20. Jahrhunderts. In Ausgabe #1[1] sprach sie mit Robert Misik[2] über das Buch.

In Ausgabe #30 [3]schrieb sie über die Zögerlichkeit und Feigheit von Italiens Kommunisten im Umgang mit dem Prager Frühling.

Links:

  1. https://www.prager-fruehling-magazin.de/de/article/208.die-welt-nicht-ihrem-lauf-ueberlassen.html
  2. https://www.prager-fruehling-magazin.de/de/article/45.robert-misik.html
  3. https://www.prager-fruehling-magazin.de/de/article/1437.zögerlichkeit-und-feigheit.html