08.09.2010

Der Sarrazzin-Arzt

keine Behandlung von "islamistischen kinderreichen Familien"

Jörg Schindler

Die Politik nennt wortreich Thilo Sarrazzin rassistisch, weil der findet, dass diese Drecksmuslimen uns Deutschen im Ergebnis wegen ihrer vielen Kinderkriegerei, noch dazu ohne deutschen Durchschnitts-IQ, doch eher mehr kosten als nutzen. Aber - so der allgemeine Tenor - das Problem ist von "Thilo Taktlos" halt schon richtig benannt: Diese Kameltreiber mit der Knoblauchfahne wollen sich ja auch nicht richtig integrieren. Das muss man schon auch sagen dürfen - nur halt nicht "so". Derweil redet ein praktischer Arzt in Wächtersbach (Osthessen) Tacheles.

Im September 2010 verteilte er in seiner Arztpraxis "Regeln" wie folgt:

"...1. In dieser Arztpraxis gilt ein striktes Verbot von Kopftüchern bei islamistischen Frauen und Mädchen!

2. Es werden Grundkenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift und Aussprache zwingend vorausgesetzt!

3. Kinderreiche islamistische Familien mit mehr als 5 leiblichen Kindern werden in dieser Arztpraxis nicht behandelt!...“

Nun, auch das wiederum ist, ebenso wie der Bescheid der Ausländerbehörde Northeim, selbstverständlich nicht rassistisch. Sondern aus Gründen der Berufethik und der Integration dieser Leute, die offenbar beim Behandeln noch nicht einmal richtig islamisch, sondern gleich islamistisch sein müssen, eine ganz normale Maßnahme der Integration. Sozusagen ärztliche Integrationsbehandlung. Wenn nur nicht der Muslim immer mit seinem fehlenden Integrationswillen...naja. Aber wenigstens das Problem mit dem muslimischen kinderreichen Familien, per Definiton beginnend ab "mehr als 5 leiblichen Kindern", hat Sarrazzins Lieblings-Leibarzt dann auch gleich en passant mit gelöst.