Ansgar Oberholz

der ursprünglich aus der Werbebranche kommt und es liebt mit Erwartungen zu spielen und diese wieder zu brechen, leitet einen kleinen Verlag und das Berliner Café St. Oberholz am Rosenthaler Platz. Dieser Ort wurde — angestoßen durch das Buch „Wir nennen es Arbeit“ von Sascha Lobo und Holm Friebe — als Zentrum der digitalen Boheme bekannt. In Ausgabe 11 plaudern wir mit Ansgar Oberholz über das Bedingungslose Grundeinkommen und postfordistische Arbeitsverhältnisse.