28.01.2013

So isses.

Weder Regierungs- noch Wahrheitsfetisch: Die Kärrnerarbeit beginnt.

Thomas Lohmeier und Jörg Schindler

Das Ergebnis der LINKEN mit 3,1 % in Niedersachsen ist wahrlich kein Grund zur Freude und auch nicht schönzureden. Aber es ist auch nicht überraschend. DIE LINKE ist eine Partei links von der Sozialdemokratie. Sie hat von der Rechtsentwicklung bei Rot-Grün in der Zeit um die Agenda 2010 profitiert und war das Medium, in dem sich Protest gegen die neoliberale Politik artikulierte. Sie hatte prominente ÜberläuferInnen aus SPD und Gewerkschaften gewonnen und konnte glaubhaft suggerieren: Wer links wählt, wählt eigentlich die SPD. Christoph Spehr hat das schön zusammengefasst, indem er die Parteistrategie so beschrieben hat, das sie eine “imaginäre SPD” errichtet.

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