15.10.2013
Frei sei die Liebe! Keine Kette binde
Die Hände die der freie Wille fügt!
Vielleicht, daß einst das Auge Dir, das blinde,
Die Wahl des ersten, heißen Fühlens rügt.
Dann sollst Du frei sein! - Kommen soll und gehen
Der Mann zum Weibe, und das Weib zum Mann,
So frei wie droben frei ...