14.12.2017
Der falsche Preis
Warum Ken Jebsen eine andere Medaille als den „alternativen Karlspreis“ verdient hätte
Dr.-Axel-Stoll-Medaillenkommittee beim *prager frühling
Die alternative Karlspreis-Verleihung für Ken Jebsen ist geplatzt. Der begabte Musiker und begnadete Antisemit Gilad Atzmon hat Hausverbot im Babylon und Jebsen wollte selbst nicht mehr zu seiner eigenen Ehrung kommen.
Das ist schade. Denn auch wir verdanken Ken Jebsen viele überraschende Erkenntnisse. Erinnert ihr Euch noch an die Proteste des „Womens March“ in den ersten Tagen der Präsidentschaft von Donald Trump? Habt ihr euch nie gefragt, wies es möglich war, dass die vielen Frauen in den USA auf einmal alle die gleichen Mützen tragen konnten? Hab ihr Euch so wie wir nur naiv gefreut, dass so viele Frauen spontan einem offen sexistischen Präsidenten widersprechen? Dank dem selbst ernannten „medialen Mülltrenner“ Ken Jebsen wissen wir, dass noch viel mehr dahintersteckt. Denn der der jüdische Finanzinvestor George Soros hatte seine Finger im Spiel!
Und es ging ihm um anderes als Protest gegen den sexuellen Belästiger aus dem weißen Haus. Nein, Soros wollte sich an unseren toten Babys bereichern! Wie das? Schon wieder jüdische Ritualmorde? Auch im 21. Jahrhundert? Dank Jebsen wissen wir der Plan war viel profitabler und kam auch ganz ohne Gegenpogrom aus. Er ging so: Georges Soros betreibt unter anderem ein Abtreibungsklinik-Imperium und genau diese Kliniken finanzierten die Frauenproteste, weil natürlich ganz logisch mehr selbstbewusste Frauen eben auch mehr Abtreibungen versprechen. Daran hätte Georges Soros dann verdient. Aber der Spekulant hätte nicht nur an Abtreibungen seinen Reibach gemacht, sondern sogar auch am Verkauf der toten Embryonen an die Pharmaindustrie für die Stammzellenforschung. Ein doppelter Schnitt also. Der Moderator hat uns zwar keinen direkten Beweis gezeigt für den perfiden Plan von George Soros erbringen können, aber Jebsen hat schon die Frage gestellt, ob und wie das alles zusammenhängt. Und wenn man die richtigen Fragen stellt, dann ergibt sich die Antwort ja fast von allein.
Viele andere Dinge hätten wir ebenfalls ohne den Ken nicht erfahren: Dass Jörg Haider vom Mossad ermordet wurde und die Shoah maximal auf Platz 2 der Massenverbrechen steht. Hättet Ihr das gewusst?
Deswegen findet die *prager frühling-Redaktion: Ken Jebsen sollte gerade wegen der geplatzten alternativen Karlspreis-Verleihung eine Anerkennung seiner Leistungen erhalten. Schließlich haben wir noch so viele Fragen: „Was geschah mit den über eine Million reichsdeutschen Patenten, die in alliierte Hände verschwanden? Wo sind die Eingänge zur Hohlen Erde? ... und wer kontrolliert sie?“
Aus diesem Grund sollte Ken Jebsen mit der Dr.-Axel-Stoll-Medaille ausgezeichnet werden. Denn Dr. Axel Stoll war ein ähnlich verkannter Mann und formidabler Wissenschaftler, der von der Lügenpresse geächtet, verfolgt und der Lächerlichkeit preisgegeben wurde. (z.B. hier.) Also wenn ihr ein Kino in Nähe kennt, meldet Euch!
Euer Dr.-Axel-Stoll-Medaillenkommittee beim *prager frühling.
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